Hats and walls – Frühjahrslook mit Hut

Wochenenden sind Seelentage. Zumindest für Markus und mich. Wie bereits in diesem Beitrag erwähnt, habe ich am Wochenende gerne frei und genieße diese Zeit gemeinsam mit meinem Mann. Wir waren letztes Wochenende -wie fast immer- ein Outfit shooten. Auf dem Weg durch die Stadt wollten wir uns erst einmal ein Eis gönnen. Dieser Plan wurde von der Menschenmenge, die es wohl auf Grund des bezaubernden Wetters nach draußen zog, um in die Eisdiele zu gehen, durchkreuzt. In der Stadt war doch ein wenig zu viel los, dass wir unseren Plan aufgaben.

So gingen wir „fernab vom Schuss“ mit Leika ein wenig spazieren, als wir diese schöne Wand – ich liebe interessante Hintergründe – fanden. Wir machen immer wieder die Erfahrung, dass wir unsere Umgebung, seitdem wir auf der Suche nach schönen Locations für Fotos sind, neu entdecken und kennen lernen.

Zum Look

Natürlich möchte ich, wie jede andere Frau auch, irgendwann im Frühjahr endlich meine Winterklamotten zur Seite legen und neue Looks kreieren. Ich öffnete also meinen Kleiderschrank und mir fielen meine Hüte ins Auge. Ich entschied, dass heute seit langem noch einmal ein „Hut-Tag“ sei. Also fuhren wir los, ich gut „behütet“. In der Stadt merkte ich aber schnell, dass mein Hut wohl eher nicht der gleichen Meinung war wie ich. In den Gassen der Stadt wehte der Wind stärker als ich es jemals wahrgenommen habe. Das lag wohl aber daran, dass ich immer wieder damit kämpfte, meinen Hut nicht zu verlieren ^^. Die Leute blickten mich alle etwas verwundert an, womit ich aber mittlerweile ganz gut klar komme, da wir bei fast jedem Shooting Zuschauer haben^^.

Outfitdetails

Kleiner Dekotipp der Woche

Ich liebe es, wenn alles aufgeräumt und ordentlich aussieht. Was mich wirklich nervt, sind diese Bodylotiontuben und -flaschen, Handcremes und etliches anderes Zeugs, das im Bad hier und da herumsteht. Als ich bei Ikea war, habe ich mir einen ganz simplen neutralen Seifenspender in Weiß gekauft. Darauf habe ich mit DYMO Etikettenprägebändern „Bodylotion“ geschrieben und meine Körperlotion (ich benutze meistens Nivea) hineingefüllt. Das Gleiche Prinzip habe ich auch bei meiner Handcreme angewandt, nur hier habe ich mich für eine kleinere Seifenspenderausführung entschieden. Ihr werdet sehen, dass euer Badezimmer gleich viel ordentlicher aussieht, wenn nicht alle Cremetuben herumstehen.

Fühlt euch gedrückt!